OPEN CALL DIE GERECHTE STADT ZINE

Alt Moabit 21-22
Elisabeth Knoblich elisabeth.knoblich@urbanepraxis.berlin

OPEN CALL DIE GERECHTE STADT - Selbstbestimmte Urbane Praxis ZINE Wir suchen Eure Beiträge!

OPEN CALL

DIE GERECHTE STADT – Selbstbestimmte Urbane Praxis

Ob Budgetkürzungen, der Rechtsruck oder andere äußere Einflüsse, Organisationen sind aktuell immer mehr darauf angewiesen sich selbst zu organisieren, um Sicherheit für ihre Communities zu schaffen, Solidarität frei äußern zu können oder einfach das Fortbestehen der Graswurzelbewegung gewährleisten zu können. 

Auch um auf wirtschaftlicher und struktureller Ebene weiterhin bestehen zu können, erleiden sie immer mehr den Druck, sich selbst zu organisieren und neue Lösungen für ein selbstbestimmtes, autonomes Handeln zu ermöglichen. 

Die bereits fünfte Ausgabe der Zine-Reihe DIE GERECHTE STADT möchte sich genau damit auseinandersetzen und Lösungen, Erfahrungen, Ideen und Positionierungen zu einer selbstbestimmten Urbanen Praxis sammeln. 

DIE GERECHTE STADT ist eine Zinereihe, die der Frage nachgehen möchte, wie Urbane Praxis eine gerechtere Stadt fordert und erprobt.Dadurch werden neue Perspektiven auf die gängige Stadtentwicklung eröffnet. Die vier Ausgaben sind als ein Anfang zu verstehen und ein Versuch, folgende Facetten Urbaner Praxis hervor zu heben:

A Junge Urbane Praxis
B Klimagerechte Urbane Praxis
C Queer-Feministische Urbane Praxis
D Solidarische Urbane Praxis

Die vergangenen Zines sind hier digital zum Download: https://dana.pageflow.io/zinereihe-die-gerechte-stadt

Die Zines werden kuratiert durch den Verein Urbane Praxis und der NYU. Somit soll ein Austausch zwischen New York und Berlin geschaffen werden. Gemeinsamkeiten aufgezeigt und Praktiken ausgetauscht werden. Urbane Praxis e.V. will ein Netzwerk von stadtgestaltenden Akteur*innen zusammenbringen, um künstlerische und zivilgesellschaftliche Impulse für die Weiterentwicklung einer solidarischen Stadtgestaltungsbewegung zu erkunden. 

Wir ermutigen besonders Personen, Initiativen und Organisationen, die sich aus marginalisierten Perspektiven heraus positionieren an diesem OPEN CALL teilzunehmen.Im Hinblick auf unser Ziel, Zugangsbarrieren zum Kulturbetrieb abzubauen und zu kommunizieren und somit machtkritisch zu arbeiten, begrüßen wir dies ausdrücklich.

Was wir suchen: 

  • Collagen
  • Illustrationen
  • visuelle Essays, Videoarbeiten,
  • Gedichte, Texte
  • Comics
  • weitere kreative Auseinandersetzungen aus eurer Praxis

die sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Sende uns deinen Beitrag bis zum 06.07.2025 an: elisabeth.knoblich@urbanepraxis.berlin
Bei Fragen, meldet euch immer gerne an unsere Mail. elisabeth.knoblich@urbanepraxis.berlin 

Aufruf in Einfacher Sprache: Download Link