
Traces of Solidarity
Traces of Solidarity – remnants of self-organised common welfare and care practices war eine Ausstellung und ein Moment des Austauschs
Traces of Solidarity – remnants of self-organised common welfare and care practices war eine Ausstellung und ein Moment des Austauschs
Aus den Bewerberinnen und Bewerbern zum Projektaufruf „Stadt gemeinsam gestalten“ ist unter dem Dach der Nationalen Stadtentwicklungspolitik in den letzten Jahren ein
Skateboarding verändert sich stetig. Von Surf-Imitation und leeren Backyard-Pools in den 70ern über Vert-Skating in den 80ern bis hin zu
Seit über zwanzig Jahren segelt das Mietshäuser Syndikat durch die Untiefen des Immobilienmarktes. Das Ziel ist klar: Gemein eigentum an
Anbei findest du Erinnerungen, die das kollektive Projekt Imbiss ImBau weitergeben sollen.Unter diesen Dokumenten findest Plakate, Flyer, Porträts von Bewohnern
What does it mean to envision a Palestinian feminist future? How might such a vision be found in or restored
The publication re:imagine your city invites us to explore and rethink current paradigms that shape our urban environments. It offers
Narrative Strategien und Methoden
in der Stadtentwicklung
»Transforming Solidarities« examines how practices and infrastructures of solidarity are conditioned and transformed by present-day digitality and migration/mobility. Our exploration
The ClaimingSpaces Queer_Feminist Glossary was originally thought of by Mo Hartmann and developed by the ClaimingSpaces Collective in the context
Was ist eine kooperative Stadt? Welche Instrumente werden in deutschen Kommunen bereits erfolgreich angewendet, um engagierte Stadtmacher aktiv zu fördern?
Eigentlich wollt ihr die Welt verändern – aber dann müsst ihr Räume finden, Politiker:innen überzeugen, Medienmitteilungen verschicken, eine Buchhaltung führen
Die Ausstellung „Über Urbane Praxis in 12+1 Berliner Projekten“ zeigte im Juni und Juli 2021 grundlegende Prinzipien und Qualitäten Urbaner
Kommunalpolitische Werkzeugkiste für eine «Sorgende Stadt»
Kontamination, Verunreinigung, Vermischung. Urbane Natur/Kulturen und die Beziehungen zwischen Menschen und Pflanzen sind vielfältig. In Begegnung und Austausch finden gegenseitige
Mit der Veranstaltungsreihe ABC der Urbanen Praxis, bündeln wir nützliches praktisches Wissen für enthusiasierte Stadtmacher*innen.
07.12.2024 10:30-18:30, im Berlin Global Village
28.11.2024, 13:30-19:00, im bUm Berlin
30.05.2024 14:30-19:00, im Berlin Global Village
Buchveröffentlichung zu produktiven Missverständnissen in der kooperativen Stadtentwicklung.
Sobald wir das Haus verlassen, begegnet es uns überall: das Auto. Das liegt daran, dass es in unserer Gesellschaft so viel Platz zugesprochen bekommt.
In einer Sorgenden Stadt stehen die Bedürfnisse ihrer Bewohner*innen im Zentrum. Das ist heute noch Utopie, kann aber Wirklichkeit werden,
Die vorliegende Arbeitshilfe zur „Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen nach
einer Entsiegelung“ ist ein Bestandteil des Projektes „Entsiegelungspotenziale in Berlin“.
Der Werkzeugkoffer für die Stadt von morgen
Was ist ein Parklet? Es handelt sich um die Umwidmung von Parkplätzen in Sitzgelegenheiten, Parkflächen oder zusätzliche Essplätze. Parklets sind
Eine Anleitung wie Du ausgehend von Stuttgart die Stadt mit einem Parklet bereichern kannst.
Berlin erlebt eine rasante Veränderung durch Bauaktivitäten und den Tourismusboom. Die Einwohner*innenzahl steigt, während alte Kulturstätten und Clubs schwinden.
Im Rahmen des vom BfN geförderten Vorhabens erprobte die Stadt Leipzig anhand von drei städtischen Brachflächen die Anlage urbaner Wälder.
Was ist Umweltgerechtigkeit? Ist sie auch für Euch relevant? Wie erreicht man sie mit welchen Akteur*innen? Antworten auf diese Fragen
Wer macht Stadt und mit welchen Kulturen und Praktiken? Wie formuliert sich ein Recht auf Stadt ohne Rechthaberei? Berlin ist
Dieses Glossar ist das Resultat eines kollaborativen Prozesses der Sammlung und Bearbeitung von Begriffen, an dem Akteur*innen aus ganz Deutschland im Rahmen einer Netzwerkveranstaltung der Nationalen Stadtentwicklungspolitik teilgenommen
haben.
Diese Checkliste entstand im Rahmen der Arbeit zur Publikation „Freiraum-Fibel.
Das kleine Kartenspiel im Hosentaschenformat soll Euch dabei helfen die verschiedenen Ebenen der Stadt zu verstehen.
Das Plakat „Baurecht auf Stadt“ von der Urbanen Liga zeigt Euch Ansätze, wie sich bei temporären, soziokulturellen und gemeinwohlorientierten Projekten der Spielraum des Baugesetzes und der Landesbauordnungen erweitern lässt.
Der Rechtswegweiser für einen neuen Freiraum liefert einen ersten Überblick über relevante Gesetze, Instrumente und zuständigen Ämter für euer Freiraumprojekt.
Die Toolbox für Xtopien ist eine herzliche Einladung an alle Bildungsakteur:innen, Kulturschaffende, Teamer:innen, Förder:innen, Aktivist:innen und Interessierte, die mit Xtopien Zukunftsthemen aufgreifen und zu einer demokratisierten Zukunftsgestaltung beitragen wollen.
Was kann diese Toolbox? Das Heft besteht aus Texten zu Privilegien und Diskriminierung sowie aus 10 Perspektiven auf eine solidarische
Zusammengetragen durch die Urbane Liga als Wissenspool für Urbane Praktiker*innen.
Die Aneignung des Stadtraums mittels Urban Design Thinking.
Die Toolbox ist eine Sammlung kuratierter Placemaking-Ressourcen, auf die jeder zugreifen, daraus lernen und sie üben kann.
Eins muss klar sein: für den BAUPALAST gibt es keine Blaupause. Jeder Kontext ist einzigartig und braucht seinen spezifischen Ansatz.
Studie Projekt Platz*Da
Das zweisprachige „Glossar Urbane Praxis. Auf dem Weg zu einem Manifest“ bietet