Toolbox “How to Bau a Palast?”
Eins muss klar sein: für den BAUPALAST gibt es keine Blaupause. Jeder Kontext ist einzigartig und braucht seinen spezifischen Ansatz.
Gleichzeitig gibt es Handreichungen und Lösungsansätze, die übertragbar sind. “How to Bau a Palast?” ist ein Kompass, der beim Navigieren durch den urbanen Dschungel helfen soll. Bereit, um loszulaufen?
Was kann diese Toolbox?
Viele Menschen wollen nicht nur in der Stadt wohnen, sondern sie aktiv mitgestalten. Sie hinterfragen Gewohnheiten, gestalten Zusammenkünfte und mischen sich in die Stadtpolitik ein. Ein BAUPALAST dient dieser Bewegung als Unterstützungsstruktur.
Beispielhaft wurde im Baupalast am Dragoner erprobt, was auch andernorts funktionieren kann: Urbane Praxis als zentraler Baustein einer komplexen Quartiersentwicklung. Mit Urbaner Praxis wird das direkte Arbeiten an der kulturellen Ebene von Stadt jenseits von Disziplinen und Zuständigkeiten gemeint.
Um so ein Stadtlabor zu erproben, haben sich verschiedene Kollektive unter dem organisatorischen Dach eines Vereines zusammen geschlossen: Constructlab, Guerilla Architects, das Institut für Angewandte Heterotopie, die Filmproduktion OFFscreen, der Kairo Kulturkiosk, die Fahradwerkstatt fahrrad3000 sowie das Team von Books People Places. Sie bildeten den Grundstein für ein offenes und sich erweiterndes Netzwerk von Stadtmacher:innen im Kontext der bereits Aktiven des Modellprojekts Rathausblock.
Anbei findest du die Toolbox “How to Bau a Palast?”