Urbane Praxis in der Arch+
Städte sind mehr als nur Beton und Glas – sie sind lebendige Räume, die unsere sozialen, kulturellen und ökologischen Bedürfnisse widerspiegeln müssen.
In der aktuellen Arch+ (Nr. 258) geht es darum, wie urbane Praxis Architektur nicht nur als Baukunst, sondern als soziale Verantwortung begreift.
Die Urbane Praxis stellt die Frage: Wie gestalten wir Städte, die nicht nur schick aussehen, sondern auch für Alle* funktionieren? Es geht um Partizipation, nachhaltige Entwicklung und den Dialog zwischen Architekt*innen, Anwohner*innen und Investor*innen, sowie einer Politik, die die neuen Akteur*innen noch begreifen muss. Die Herausforderung ist klar: Stadt muss mehr bieten als ästhetische Schönheit, Konsumorte, und eine Investionslandschaft für die ganz Großen– sie muss den sozialen Zusammenhalt stärken und die Umwelt schonen.
Die Arch+-Ausgabe beleuchtet, wie durch gemeinschaftliche Planung und nachhaltige Konzepte Städte lebenswerter werden können. Nachhaltigkeit, Gentrifizierung und das „Recht auf Stadt“ sind dabei zentrale Themen. Architektur wird hier als Werkzeug für soziale Veränderung und ökologischen Fortschritt verstanden.
Kurz gesagt: Urbane Praxis ist mehr als nur Design – sie ist die Kunst oftmals auch der einfache Versuch Städte für Alle* zu gestalten.
Link: https://archplus.net/de/archiv/ausgabe/258/