Who owns the Stadtgarten Moabit ? A portrait of contested space

ZK/U und Kollektiv Untergang projects@zku-berlin.org zku-berlin.org Siemensstraße 27, 10551 Berlin
Seit der Gründung des ZK/U gibt es ein Missverständnis über den umgebenden Park. Viele Leute denken, dass es ZK/U „gehört“ ... Who owns the Stadtgarten Moabit ? A portrait of contested space
ZKU Programm

Outdoor-Veranstaltung, Boden gepflastert und eben, Unterstützung vor Ort/Veranstaltung im Park (keine Erhebung)

Sehr gut erreichbar: zwei S-Bahn-Stationen (Westhafen & Beuselstraße) und eine U-Bahn-Station (Birkenstraße), 5-7 Minuten zu Fuß zum Park / Parkmöglichkeit auf der Straße

Deutsch / Englisch, aber auch viele andere Sprachen, die unsere Mitarbeiter*innen sprechen / einfache Sprache in der Kommunikation (Einladung, Flyer/Poster)

Da sich das Gebäude derzeit in der Bauphase befindet, werden unsere barrierefreien Toiletten (innerhalb des Gebäudes) nicht genutzt / wir haben eine öffentliche Toilette auf der anderen Seite des Parks und ein Dixi im Park / es gibt viele freundliche Cafés und Restaurants im 3 Minuten entfernten Park Gehentfernung für Notfälle

Tägliche Veranstaltung, Möglichkeit zum Entspannen im hinteren Teil des Parks.

Am 02.09 Essen (kostenlos) und Getränke (Bar) und am 07.09 nur Getränke

02.09 Kinderfreundlich, aber keine besondere Aufsicht; 07.09 eher kinderunfreundlich (Konzert).

Wir wünschen uns einen rücksichtsvollen und solidarischen Umgang miteinander. Alle Infos zum Awarenesskonzept findest du hier https://www.urbanepraxis.berlin/awareness/
Unser Awarenessteam der Praxiswoche erreichst du zu den Einsatzzeiten unter: +49 157 53 55 41 96 und vor Ort am Mehringplatz 8 10969 Berlin.

Seit der Gründung des ZK/U gibt es ein Missverständnis über den umgebenden Park. Viele Leute denken, dass es ZK/U „gehört“ oder dass ZK/U einige Sonderrechte hat. Allerdings ist der Park, den dieses Viertel als Folge der Neuinvestition in Brachflächen gewonnen hat (ehemaliger DB-Güterbahnhof), eine öffentlich zugängliche Grünfläche, die in die Zuständigkeit des Grünflächenamts fällt und den mietvertraglichen Verpflichtungen der ZK/U, wie etwa Müllabfuhr und Bewässerung, unterliegt der Pflanzen.

Gemeinsam mit dem Jugendkollektiv Kollektiv Untergang drehen wir einen Dokumentarfilm über den Stadtgarten Moabit durch die Darstellung verschiedener Koexistenz-Infrastrukturen, von Gemeinschaftsgarten-Enthusiasten, Imkern, kleinen Waldpädagogen, Solawi-Propheten, Boule-Spielern, erfahrenen Funkamateuren, Graffiti-Crews und Wartungskollektiven. Das Hauptziel besteht darin, zu zeigen, dass der Park grundsätzlich jedem gehört, aber aufgrund der Tatsache, dass er klein und überbeansprucht ist, eine Art „gestaltetes Zusammenleben“ erforderlich ist. Der Kurzdokumentarfilm ist eine Kombination aus Sensibilisierungskampagne und Jugendarbeit, da die gesamte Produktion darin besteht gemacht vom Kollektiv Untergang. Wir werden zwei bestehende Veranstaltungen nutzen, an denen alle Partner teilnehmen können, die dies benötigen sein Interview wird anwesend sein, ZK/U Biotop Sommerfest (02.09, gefördert von Draußenstadt) und Musikveranstaltung, die das Kollektiv Untergang am 07.09 gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus der Nachbarschaft produziert. Auf diese Weise haben wir nicht nur das klassische After-Movie, sondern den gesamten Prozess der konzeptionellen Entwicklung, der Entwicklung der Dramaturgie, der räumlichen Gestaltung/Situationen, der Aufnahme, des Schnitts und der Verbreitung.

Begrenzte Anzahl an Plätze.
Anmeldung erforderlich unter mk@zku-berlin.org

https://www.instagram.com/zku.berlin/

Veranstaltungsort:

ZK/U Siemensstraße 27, 10551 Berlin

Organisation/ Initiative:

Gemeinsam mit dem Jugendkollektiv Kollektiv Untergang drehen wir einen Dokumentarfilm über den Stadtgarten Moabit, indem wir verschiedene Koexistenz-Infrastrukturen porträtieren, von Gemeinschaftsgartenbegeisterten, Imkern, kleinen Waldpädagogen, Solawi-Propheten, Boulespielern, erfahrenen Funkamateuren, Graffiti-Crews und Wartungskollektiven.

Gefördert:

Die Veranstaltung ist Teil der Initiative DRAUSSENSTADT, gefördert vom Berliner Projektfonds Urbane Praxis sowie von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.