Fuß in der Tür #24 Architektur als Identiätspolitik w/ Philipp Oswalt
Der Rat für die Künste hat mit seiner Arbeitsgruppe Urbane Praxis eine Initiative gestartet, die 2021 mit Berliner Akteur*innen in
Der Rat für die Künste hat mit seiner Arbeitsgruppe Urbane Praxis eine Initiative gestartet, die 2021 mit Berliner Akteur*innen in einem Verbund von stadtweiten Campusprojekten das Kooperations- und Aktionsfeld »Urbane Praxis« aufzeigt. An Beispielen diverser Praktiken, auch über Berlin hinaus, erörtern dieser Podcast Perspektiven und Potentiale der Urbanen Praxis und warum jetzt ein guter Zeitpunkt ist, darüber zu reden.
In der aktuellen Folgen dreht es sich um:
#24 – Architektur als Identiätspolitik w/ Philipp Oswalt
Tomma und Heimo haben Philipp Oswalt ins Studio eingeladen, den dieser hat im Dezember 23 eine Publikation mit dem Titel: „Bauen am nationalen Haus: Architektur als Identitätspolitik“ veröffentlicht. In dieser Publikation untersucht er, wie der Wiederaufbau historischer Gebäude oft mehr ist als nur ein Versuch, verblassten Glanz wiederherzustellen. Oswalt stellt die These auf, dass hinter den Fassaden politische Absichten aus dem rechten Spektrum stecken, die darauf abzielen, unsere Vorstellungen von Geschichte und Gesellschaft zu verändern.
Wir haben neben der braunen Ideologie auch viel über das rekonstruierte Berliner Schloss gesprochen, also hört unbedingt rein, wenn ihr wissen wollt wie es zu dem Wiederaufbau kam.
Alle Folgen findet ihr hier:
Impressum:
„Fuß in der Tür“ ist eine Produktion des Vereins Urbane Praxis e.V. und wird von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen gefördert.
Recherche und Moderation: Heimo Lattner und Rebecca Wall /
Produktion: Ayosha Kortlang (THF Radio) //