activism | Urbane Praxis

Das Bild zeigt eine grafisch gestaltete Übersicht mit fünf zentralen Forderungen, die thematisch der urbanen Praxis und gesellschaftspolitischen Teilhabe zugeordnet sind. Der Hintergrund besteht aus einer grauen, leicht texturierten Fläche. Die einzelnen Punkte sind nummeriert und farblich hervorgehoben: 1️⃣ Forderungen aus der urbanen Praxis – orangefarbener Kreis mit der Zahl 1. 2️⃣ Öffentliche Räume / pluralistische Stimmen – grüner Kreis mit der Zahl 2. Darunter steht in schwarzer Schrift: Urbane Demokratie und Mitbestimmung, begleitet von einem hellblauen Kreis mit dem Buchstaben U. 3️⃣ Gegen rassistische Narrative und Ausgrenzung – violetter Kreis mit der Zahl 3. Darunter folgt in schwarzer Schrift: Politische Stimmen sichtbar machen gegen Repression und Selbstzensur, daneben ein grüner Kreis mit dem Buchstaben P. 4️⃣ Gegen Kürzungen im Sozial- und Kulturbereich – blauer Kreis mit der Zahl 4.

Unsere Stadt braucht Solidarität statt Angstpolitik

Vorbei mit dem gegenseitigen Ausspielen und dem Schüren von Angst. Es braucht Forderungen an eine kollektive, solidarische Stadtentwicklung.

Fachtag Urbsane Praxis © Raquel Gómez Delgado

Fachtag zur kollektiven Stadtentwicklung zeigt: Urbane Zukunft entsteht im Miteinander für ein Stadtbild des Füreinanders

Rückblick auf den Fachtag am 26. September 2025

Urbane Vielfalt sichtbar machen – Tag der offenen Tür 2025

Am Samstag, den 27. September 2025, öffneten in ganz Berlin dutzende Initiativen, Kollektive und selbstorganisierte Räume ihre Türen. Unter dem Motto „Urbane Vielfalt sichtbar machen“ wurde gezeigt, wie viel Kreativität, Solidarität und Widerstandskraft in der Stadt steckt – und wie Stadt anders gestaltet werden kann, wenn Menschen sich zusammentun.

AKTION: DACH-WERK-STATT

Inmitten des dichten Berliner Stadtlebens gibt es einen Ort, den viele kennen, der aber selten genutzt wird: das oberste Parkdeck

AUFRUF: SEZ in Gefahr!

Das Sport- und Erholungszentrum am Rande des Volksparks Friedrichshain ist in akuter Gefahr! Berlin, am 2. August 2025

AKTION: SEZ retten!

Nach nur drei Monaten einer erfolgreichen Zwischennutzung des SEZ für Sport und Kultur unter der Schirmherrschaft des Landes Berlin soll nun bereits wieder Schluss sein?

Das Bild zeigt ein Flugblatt mit dem Titel: **„Kein Abriss der Pyramide am Hafenplatz – für ein Modellprojekt für die Bauwende!“** (gelb markiert). Darunter ist ein Foto des pyramidenförmigen Wohngebäudes am Hafenplatz zu sehen. Im Text wird der Erhalt des Gebäudes gefordert, da es großes Potenzial für eine nachhaltige Weiterentwicklung bietet. Hervorgehoben: **„Acht Gründe sprechen für ein Modellprojekt gerade an diesem Ort:“** Erster Grund: Das Haus bietet 363 dringend benötigte Studentenwohnungen.

AKTION: Gebäudekomplexes „Pyramide“ am Berliner Hafenplatz

Der Eigentümer plant einen Abriss dieses stadtbildprägenden Gebäudes, das 363 Studentenwohnungen und 55 „normale“ Wohnungen bietet. Aktuell erarbeitet das zuständige Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg einen Rahmenplan, der maßgeblich über den Erhalt des Gebäudes entscheiden wird.

Das Bild zeigt ein grafisch gestaltetes Dokument mit dem Titel „Koalitionsvertrag“ in der Kopfzeile, mittig platziert und in schwarzer Umrandungsschrift. Links oben steht „DE“. Der Fokus des Bildes liegt auf einem großformatigen, vertikal stark in die Länge gezogenen Text, der den Slogan enthält: **ZEIT FÜR EINE SOLIDARISCHE STADT** Die Wörter „ZEIT“, „FÜR“ und „EINE“ sind einzeln, groß und schmal verzerrt in vertikaler Ausrichtung dargestellt. Darunter steht in gleicher Verzerrung, aber als Blocktext: „SOLIDARISCHE STADT“. Der Hintergrund besteht aus unscharfem Text, der nicht lesbar ist. Dadurch wird der Fokus vollständig auf den hervorgehobenen Slogan und den Titel gelenkt. Das Bild vermittelt den Eindruck einer politischen Botschaft, die den sozialen Zusammenhalt in der Stadt betont.

Formulierungshilfe für Koalitionsgespräche und -vertragAG 4 Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen

Berlin, 15.03.2025

Das Bild hat einen leuchtend gelben Hintergrund und zeigt ein schwarzes Megafon auf der linken Seite, aus dem Schallwellen kommen. Über das Bild verteilt ist mehrmals das Wort "WATT" in unterschiedlichen Größen und Schriftarten zu sehen. Manche Wörter sind in Schwarz, andere in einem dunklen Magenta-Ton gehalten. Die Buchstaben sind teilweise schräg gestellt oder verzerrt, was den Eindruck von Lautstärke und Wiederholung verstärkt. Die Gesamtkomposition wirkt dynamisch und erinnert an eine visuelle Darstellung von Schall oder einem lauten Ausruf.

PETITION: Initiative Kulturkneipe Watt retten

PRESSEMITTEILUNGKulturkneipe Watt von Schließung bedroht +++ Initiative Watt rettengegründet+++Petition gestartet Am 16. Dezember 2024 haben die Hauseigentümer Frau Dr. Anne